Chargenverwaltung, Stammdaten und Customizing
Einen kurzen Überblick über das Verhältnis der
Chargenverwaltung zu der Anwendung in unterschiedlichen Branchen.
Die allgemeine Integration dieser Funktionalität ins R/3
System.
Betriebswirtschaftlicher Hintergrund
Integration der Chargenverwaltung ins R/3-System
Chargenverwaltung in der Logistik
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Die
Beziehungen zwischen Klassifizeirungssystem und
Chargenspezifikation
Die
Bedeutung des Mindesthaltbarkeitsdatums im Zusammenhang
mit chargenpflichtigen Materialien
Chargenzustandsverwaltung
Chargenverwendungsnachweis
Grunddaten
und Einsatzmöglichkeiten der Wirkstoffabwicklung |
Stammdaten
- Betriebswirtschaftlicher Hintergrund der Chargendefinition.
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Der Begriff "Charge" im SAP-System.
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Die Stammdatenstruktur.
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Materialstamm und Chargenstammsatz.
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Chargennummervergabe.
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Chargenanlage.
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Den Begriff "Chargen" und die Anforderung der
Chargenverwaltung an die Stammdaten einordnen. |
Chargenebenen
Erklären auf welchen Ebenen Chargennummern gelten können |
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- Charge eindeutig pro Materialnummer und Werk.
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Charge eindeutig je Materialnummer.
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Charge eindeutig je Mandant und Materialnummer.
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Customizing.
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Umsetzung nach Änderung der Chargenebene
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Chargenspezifikation
- Integration.
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Chargenklassifizierung.
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Merkmalsvererbung.
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Chargenklassifikation und Merkmalsvererbung.
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Pflege der Stammdaten.
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Customizing - Tips und Tricks.
Chargenspezifikation und Qualitätsmanagement
- QM-Prüfung in der Logistik.
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Vereinfachte Chargenpflege mit QM.
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Materialspezifikation anlegen.
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Einrichten Materialstamm QM.
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Übernahme der Prüfergebnisse
Beispiel: Qualitätsprüfung beim Wareneingang aus der Fertigung.
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Klassifizierungsdaten
so aufbereiten, daß die Chargenverwaltung brauchbar
arbeiten kann.
Wie Chargendaten aus dem Qualitätsmanagement heraus gepflegt
werden können. |
Exkurs: Chargenentstehung während der Prozeßfertigung
Wie die Chargenpflege mit
Qualitätsmanagement in die Fertigung integriert ist.
Als Beispiel dient ein Vorgang aus
PP-PI.
Wie die Fertigung die Entstehung
von Chargen steuern kann.
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- Der Bearbeitungsablauf.
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Fertgungsprüfung - Stammdaten.
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Fertgungsprüfung - Planungsrezept.
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Fertgungsprüfung - Materialstamm.
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Fertgungsprüfung - Materialspezifikation.
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Planungsrezept und Materialspezifikation.
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Die Prüfung im Produktionsprozess.
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Die Enstehung von Teillosen.
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Die Beziehung zischen Teillosen und Chargen.
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Die Vergabe der Chargennummer.
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Chargenfindung
- Die Chargenfindung im Logistik-Prozeß.
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Das Prinzip der Chargenfindung.
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Chargenfindung bei Warenbewegungen.
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Die Chargenfindung im Produktionsbereich.
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Chargenfindung im Absatzbereich.
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Chargenfindung im Lagerverwaltungssystem.
- Chargenfindung: Stammdaten der Applikationen.
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Verbindung von Customizing und Applikationen.
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Aufbau der Customizingeinstellungen.
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Die Konditionstechnik der Chargenfindung.
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Beschreiben, wie die Chargenfindung arbeitet und wie sie in den
Logistik-Prozeß eingebettet ist
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Preisfindung
Die Arbeitsweise der Konditionstechnik in der Preisfindung für
Chargen wiedergeben. |
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- Funktionalität.
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Die Konditionstechnik in der Preisfindung für Chargen.
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Die Darstellung im Fakturabeleg.
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Mindesthaltbarkeitsdatum
- Betreibswirtschaftlicher Hintergrund.
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Integration.
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Mindesthaltbarkeitsprüfung im Wareneingang.
- Wichtige Felder in den Stammdaten.
- Zentrale Felder in der
Bestellung
- ... und Kalkulation des Mindesthaltbarkeitsdatums
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Mindesthaltbarkeitsprüfung in der Chargenfindung
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Die bedeutung des Mindesthaltbarkeitsdatums im Zusammenhang mit
chargenpflichtigen Materialien erläutern |
Chargenzustandsverwaltung
Entscheiden, ob Sie den Chargenstatus per
Chargenzustandsverwaltung kontrollieren wollen.
Chargenzustände einordnen.
Änderungen des Chargenzustandes vornehmen. |
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- Betreibswirtschaftlicher Hintergrund.
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Integration.
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Funktionsweise der Chargenzustandsverwaltung.
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Beispiel.
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Tips & Tricks
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Verfügbarkeitsprüfung bei Chargen
- Die Auswirkungen der Chargendefinition auf die
Verfügbarkeitsprüfung und Statusverwaltung.
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Was die Besonderheiten der Verfügbarkeitsprüfung bei einem
chargenpflichtigen Material sind.
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Chargenverwendungsnachweis
Die Funktionalität des Chargenverwendungsnachweises
beschreiben. |
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- Betreibswirtschaftlicher Hintergrund.
- Chargenverwendungsnachweis über mehrere Fertigungsstufen.
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Die Pick-Up-List.
- Chargenverwendungsnachweis für Handelsware.
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Einführung
Wirkstoffabwicklung:
Betriebswirtschaftliche
Positionierung
- Die Verwendung von Wirkstoffen.
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Physische Menge und Wirkstoffmenge.
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Die Berechnung der Menge.
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Preise für Wirkstoff.
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Geplante und tatsächliche Wirkstoffanteile.
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Den betriebswirtschaftlichen Hintergrund einer
Wirkstoffabwicklung ansprechen.
Die wichtigsten Fragestellungen und Einflußfaktoren einer
Wirkstoffabwicklung anreißen. |
Integration der Wirkstoffabwicklung in die Logistik
Auf welchen Annahmen das Design der Wirkstoffabwicklung beruht.
Daß die neue Funktionalität in die Datenwelt der
Chargenverwaltung und in bestehende logistische Prozesse
integriert ist. |
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- Chargenpflicht als
Voraussetzung.
- Der wirkstoffanteil als Attribute einer Charge.
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Die Integration der Wirkstoffabwicklung.
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Wirkstoffabwicklung in der Logistik.
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Design und Datenkonzeption der Wirkstoffabwicklung
- Die zentrale Mengeneinheit für Wirkstoffe.
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Die Beziehung der Mengeneinheiten zueinander.
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Die Umrechnung der Mengeneinheiten im Beispiel.
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Die Maßeinheiten im Klassifizeirungsmerkmal.
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Die Verknüpfung der Stammdaten.
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Die Wirkstoffe in der Spezifikation.
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Die zentrale Rolle der Anteilsmengeneinheit innerhalb der
Wirkstoffabwicklung.
Die Definition und Umrechnung zwischen den Mengeneinheiten.
Die Einbindung des Wirkstoffgehalts in die Chargenspezifikation. |
Pflege von Customizing und Stammdaten
Die wichtigen Schritte zur Datenpflege in der
Wirkstoffabwicklung kennen. |
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- Pflege der Maßeinheiten im Cutomizing.
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Prozentuale und frei definierte Berechnung.
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Aktivieren der Wirkstoffabwicklung.
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Die Verknüpfung der Stammdaten.
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Besonderheiten des Wirkstoffmerkmals.
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Pflege der Klassifizierung im Materialstamm.
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Pflege der Maßeinheiten im Materialstamm
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Wirkstoffpreise
- Ein Standard je Wirkstoff.
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Chargeneinzelbewertung aus Wirkstoffbasis.
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Die Bewertung auf Basis mehrerer Wirkstoffe.
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Der Verkaufspreis auf Wirkstoffbasis.
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Daß einzelne Wirkstoffe mit einem Preis versehen werden
können.
Daß der Standardpreis einer Charge auf den Einzelpreis mehrerer
Wirkstoffe basieren kann.
Daß im Verkauf ein wirkstoffbezogener Verkaufspreis abgelegt
werden kann |
Ist- und Planwerte von Wirkstoffanteilen
Die Verwendung von Plan- und Istwerten im Rahmen der
Wirkstoffabwicklung.
Verwednungszweck und Wirkung des Bestandskorrekturfaktors |
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- Plan- und Istwerte in den Stammdaten.
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Vom Planwert zum Istwert.
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Der Bestandskorrekturfaktor.
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Abschließender Überblick: Die Wirkstoffabwicklung in der
logistischen Kette
- Die maßgeblichen Einflüße der Wirkstoffabwicklung auf die
Standardfunktionen der Logistik
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