SAP Berater

Level 3 - Experten Wissen
Ergänzend zu LO 0BC 400

BC 410 ABAP Workbench Dialog 2 Tage Herr Bulinski

 

Transaktionsverarbeitung

Designprozeß für Transaktionen beschreiben.

Bildschirmelemente für Benutzerdialoge anwenden.

Bündelungstechniken für Datenbankänderungen einsetzen.

SAP-Sperrmechanismus anwenden.

SAP-Berechtigungskonzept einsetzen.

Komplexe (geschachtelte) Transaktionen innerhalb programmieren

RFC-Aufrufe anwenden

  • Programmieren von Benutzerdialogen mit Hilfe der Bildschirmelemente des SAP R/3-Systems.
  • Programmieren von Datenbankänderungen im SAP R/3-System.
  • Programmieren von Komplexen Transaktionen

 

Wiederholung der Grundlagen der Transaktionsverarbeitung

  • Komponenten eines Dialogprogramms
  • Dynprobestandteile anlegen/pflegen
  • Navigation in der Entwicklungsumgebung
  • Anlegen von ABAP-Programmen

Grundlagen der Dialogprogrammierung aus der Schulung BC400 erklären.

Die Komponenten eines Dialogprogramms aufzählen.

Dynpros in der Entwicklungsumgebung anlegen und pflegen

Im ABAP-Programm Verarbeitungslogik erfassen

Screen Objects

Die verfügbaren Screen Objects beschreiben.

Screen Objects anlegen und Pflegen.

Screen Objects in Programmen verwenden.

Attribute von Screen Objects dynamisch ändern.

  • Dynpro
  • Titelleiste
  • Textfeld
  • Ein-/Ausgabefeld
  • Statusikone
  • Rahmen
  • Auswahlknöpfe und Ankreutzfelder
  • Drucktaste
  • Subscreen
  • TabStrip
  • Table Control
  • GUI-Status
  • Liste
  • Selektionsbild

Datenbankänderungen programmieren

  • SAP-LUW und Datenbank-LUW
  • Datenbankänderungen
  • Bündelungstechniken
  • Sperrkonzept
  • Sicherheitsaspekte

Die Begriffe Daten bank-LUW (Logical Unit of Work) und SAP-LUW erklären.

Wissen, welche Möglichkeiten Ihnen das SAP-System bietet, um Datenbankänderungen im SAP-System zu programmieren.

Das SAP-Sperrkonzept kennen und anwenden.

Wissen, wie Sie Objekte durch Berechtigungsprüfungen schützen können.

Komplexe Transaktionen

Welche Möglichkeiten Ihnen das R/3-System bietet, programmgesteuert andere ABAP-Programme innerhalb des gleichen R/3-Systems auszuführen.

Wie Sie Daten zwischen rufendem und gerufenen Programmen austauschen können.

Welche Möglichkeiten Ihnen das R/3-System bietet, programmgesteuert weitere ABAP-Programme in anderen R/3-Systemen auszuführen.

Welche Auswirkungen programmgesteuerte Programmaufrufe auf LUWs und logische Sperren haben.

  • Lokale Programmaufrufe
  • Synchrone Aufrufe
  • Asynchrone Aufrufe
  • Datenübergabetechniken
  • LUWs
  • Programmaufrufe über RFC
  • RFC-Techniken
  • Sperren

 

Statische Attribute im Screen Painter

  • Im Screen Painter verwendete Bezeichungen der Attribute von Screen Objects

DB-Änderungen: weitergehende Informationen

  • Verbuchungstechniken
  • SAP-Sperrkonzept

 

Die Verbuchungstechniken, die Ihnen das R/3-System bietet (synchrone, asynchrone, lokale Verbuchung) kennen.

Den Unterschied zwischen V1- und V2-Verbuchung kennen und wissen, wie beide ablaufen.

Die verschiedenen Arten kennen um logische Sperreinträge zu erzeugen

Sichtbarkeit von Daten 
bei verschieden Programmaufrufen im ABAP

CALL TRANSAKTION <t_code> und SUBMIT <program> AND RETURN
LEAVE PROGRAM
LEAVE TO TRANSACTION <t_code>
SUBMIT <program>
CALL FUNCTION <function> und
PERFORM <form1> IN PROGRAM <prog2>

Hilfefunktionen

  • Übersicht F1-, F4-Hilfen
  • Automatische Hilfefunktion: 
    Das Suchhilfe-Konzept ab Release 4,0
  • Selbstprogrammierte Hilfefunktionen

Nummernvergabe

Ein Nummerkreisobjekt anlegen und Nummernkreisintervalle pflegen.

Einen Funktionsbaustein, mit dem Sie die nächste freie Nummer eines internen Nummernintervalls ermitteln können.

Einen Funktionsbaustein mit dem Sie prüfen können, ob eine Nummer in einem externen Nummernintervall liegt.

Einen Funktionsbaustein zur allgemeinen Information über Nummernkreise.

Bedeutung von gepufferter Nummernkreisvergabe

  • Nummernkreisobjekte
  • Nummernkreisintervalle
  • Funktionsbausteine zur Nummerkreisverwaltung
  • Pufferung

 

Änderungsbelegerstellung

  • Änderungsbelegobjekte erstellen
  • Änderungsbelegobjekte einbinden

 

Wie Sie Änderungsbelegobjekte erstellen.

Wissen, welche Programmteile das System beim Generieren eines Änderungsbelegobjekts erstellt und wie Sie diese in Ihr Anwendungsprogramm einbinden müssen, so daß Änderungsbelege erzeugt werden können.

Wissen, in welchen Funktionsgruppen Sie Funktionsbausteine zur Verwaltung von Änderungsbelegen finden.

EDV-Grundlagen
MS-Project
DB / Access

Netzwerktechnik
CS-Architektur

SAP 20
SAP 60
SAP 80 / 81

LO 150 SD
LO 20
LO 510
LO 511
LO 521
LO 985
LO 520
LO 515
LO 525
LO 540
LO 955
CA 535
LO 550
CA 090

IRT 110
IRT 120
IRT 230
IRT 250
IRT 260

BC 400
BC 405
BC 410

BWL MM
BWL IRT

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